Politischer Aschermittwoch in Bayern: Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ist zu Besuch bei Freunden.

Der Aschermittwoch ist in Österreich und Bayern der erste Tag der Fastenzeit und markiert das Ende der Faschings- oder Karnevalssaison. An diesem Tag finden traditionell Aschenkreuz-Gottesdienste statt, bei denen den Gläubigen Asche auf die Stirn gezeichnet wird, symbolisch für Buße und Umkehr. Ein guter Grund für Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, dem südlichsten Bundesland Deutschlands einen Besuch abzustatten. 

“Heute sind wir zu Besuch bei Freunden. Der politische Aschermittwoch in Passau hat nicht nur eine Jahrhunderte alte Tradition, sondern auch der Austausch über Ländergrenzen hinweg ist mir ein großes Anliegen. Zwischen Bayern und Niederösterreich passt kein Löschblatt. Wir vertreten in vielen Fragen dieselben Werte und Einstellungen: Eigentum, Leistung, Familie und Traditionen wollen wir stärken, Scheingefechte um das Gendern interessieren uns nicht, gegen Integrationsverweigerer wollen wir strenger vorgehen und die Zuwanderung begrenzen. Den so dringend notwendigen Kurswechsel in der europäischen Migrations- und Asylpolitik und das wirtschaftliche Comeback Europas schaffen wir nur gemeinsam mit Bayern“, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

“Unsere bayrische CSU-Freunde haben einen großen Beitrag zum Wahlsieg der Union bei den Bundestagswahlen geleistet. Genauso wie die Volkspartei Niederösterreich in Österreich gehört die bayrische CSU zu den stärksten Landesparteiorganisation in Deutschland. Die Tatsache, dass die CSU auch bundesweit eine gewichtige Stimme einnimmt, verbindet uns genauso, wie viele inhaltliche Schwerpunkte. Es ist deshalb eine große Freude, bei Ministerpräsident Söder und seiner CSU zu Gast sein zu dürfen!”, so VPNÖ-Klubobmann Jochen Danninger und VPNÖ-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner unisono.

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