Die vom Innsbrucker Gemeinderat beschlossenen Bausperren für 23 Flächen treten diese Woche in Kraft. Die Stadt will leistbaren Wohnraum sichern – doch der Widerstand der Eigentümer wächst.
In Innsbruck treten diese Woche Bausperren für 23 Grundstücke mit rund zehn Hektar Fläche in Kraft. Ziel ist es, leistbaren Wohnbau zu ermöglichen. Eigentümer müssen bei Verkauf 50 Prozent der Fläche günstiger an die Stadt oder gemeinnützige Bauträger abgeben – sonst droht in zehn Jahren die Rückwidmung ins Freiland. Betroffene, darunter auch Investoren, reagieren mit Unmut.
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