Nach dem Verhandlungs-Aus zwischen ÖVP und SPÖ äußerte sich nun SPÖ-Chef Andreas Babler. 

“Am Ende hat sich in der ÖVP jener Flügel durchgesetzt, der glaubt, er kann weitermachen wie bisher”, erklärte SPÖ-Chef Andreas Babler in seinem Statement am Samstagabend nachdem bekannt wurde, dass die Volkspartei die Verhandlungen abbricht. 

“Wir wissen, was jetzt droht: Blau-Schwarz und damit ein rechtsextremer Kanzler”, so Babler. Er bedankte sich bei Nehammer aufrichtig, er habe “gespürt, dass er gerne mit uns an Lösungen gearbeitet hätte”.
 

 

 

 

Via X (vormals Twitter) erklärte die SPÖ: “Wir waren bis zuletzt bereit, in diesen schwierigen Zeiten für unsere Republik Verantwortung zu übernehmen”. Die ÖVP sei dazu nicht bereit. “Sie hat klargestellt, dass Nehammer von seiner Partei keinen Verhandlungsspielraum bekommt”, so die Partei.

Exit mobile version