Wer kann sich nicht an Zoës märchenhaften Auftritt beim Eurovision Song Contest 2016 erinnern? Ebenso verträumt, verliebt, verklärt und ebenso französisch meldet sich Zoë mit ihrem dritten Album “La vie en rosé” zurück.
Dieser Tage präsentierte Zoë ihr am Freitag erscheinendes drittes Album „La vie en rosé“ im kleinen Rahmen in ihrer Stammbar. Charmant wie immer sang sie ihre liebsten Songs des Albums einfach auf der Bar sitzend. Und als die Technik einen Streich spielte, trällerte sie spontan a cappella weiter, bevor der Abend in einem rauschenden kleinen Fest ausklang. Schauspielerkollegen Alina Fritsch und Aaron Karl stießen natürlich mit Rosé an und auch Vater Christof Straub, selber mehrfach mit Platin und Gold ausgezeichnet Songwriter (Papermoon), Mutter Roumina Straub, Zoës Zwillingsgeschwister und natürlich ihr Mann Kaspar feierten mit.
Nachdem Zoë in den letzten Jahren vor allem für Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera stand, zieht es sie nun wieder zurück zur Musik und zur französischen Sprache. Mit ihrem neuen Album „La vie en rosé“ entführt Zoë in die Straßen von Paris und an die Strände der Côte d’Azur. Von frechen Texten bis hin zu herzzerreißenden Balladen ist auf dieser klimafreundlichen Reise alles mit im Gepäck. Mal wird die rosarote Brille gegen ein Glas Rosé getauscht, mal geht es um die sprichwörtliche „amour fou“, gegen die man sich nicht wehren kann. „La vie en rosé“ ist eine Hommage an die Sprache der Liebe sowie an die Liebe selbst in all ihren Facetten.
Zoë Straub ist seit 2013 ist Zoë als Sängerin und Songwriterin aktiv. Und das sehr erfolgreich – bis heute wurden ihre Songs alleine auf Spotify und Youtube über 50 Millionen mal gestreamt. Mit ihrem Lied „Loin d’ici“ belegte Zoë beim Eurovision Song Contest in Stockholm den 8. Platz beim Publikumsvoting. Danach veröffentlichte sie zwei Alben, ihr erstes „Debut“ erreichte in Österreich auf Anhieb Goldstatus.
Nebenbei startete Zoë auch eine Karriere als Schauspielerin: Neben mehreren Serien- und Filmauftritten war sie unter anderem in der ersten deutschen Netflix-Produktion „Isi und Ossi“ sowie in „Vorstadtweiber“, der erfolgreichsten österreichischen Serie der letzten 10 Jahre, zu sehen. 2023 folgten die Produktionen „Filip“ (Michal Kwiecinski) und „Der weiße Kobold“ (Marvin Kren).