Im Ö3-Wecker plauderte Simone Lugner nicht nur über ihr Engagement bei “Dancing Stars”, sondern auch über den Opernball

Es wird der erste Opernball ohne Richard Lugner, wenn es am 27. Februar in der Wiener Staatsoper einmal mehr “Alles Walzer” heißen wird. Mit Richard Lugner starb auch ein glamouröser Teil des Balls, denn seit Jahrzehnten sorgte Mörtel mit seinen Stargästen für internationalen Glamour am Staatsball. Seine Loge wird es allerdings (vorerst) weiterhin geben, wie sowohl Staatsoper als auch Lugners Familie bestätigt.

Und mit Familie ist in diesem Fall Tochter Jacqueline und Ehemann Leo sowie Mausi Lugner gemeint. Denn: Simone soll von der Lugner-Loge ausgeladen worden sein. “So habe ich das auch gelesen. Also ich gehe davon aus, dass das tatsächlich wahr ist. Wir haben keinen Kontakt mehr, die Mausi, die Jacqueline und der Leo – also die, die auch die Loge besitzen. Aber das heißt nicht, dass ich nicht trotzdem gehen kann, wenn ich will. Nur ich bin halt nicht in der Loge. Aber was mach ich dort? Wenn wir so auch nicht miteinander sprechen, dann brauche ich in der Loge auch nicht sein”, klärt Lugners Witwe Simone im Ö3-Wecker auf.

Entschieden hat sie sich aber noch nicht, ob sie dabei sein wird. Es wäre jedenfalls eine perfekte Gelegenheit, ihren Trainings-Fortschritt für “Dancing Stars” auch erstmals in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Schließlich startet das Training bereits am 17. Februar – 10 Tage vor dem Opernball.

Spannend bleibt auch, welcher Stargast dann in der Lugner-Loge Platz nehmen wird. Normalerweise laufen den Verhandlungen mit dem Star zu dieser Zeit bereits auf Hochtouren bzw. ist dieser schon fixiert. Ob ein Stargast kommt und wer es sein wird, gab Mörtel immer ein paar Wochen vor dem Ball in einer Pressekonferenz bekannt. Bleibt abzuwarten, ob Jacqueline diese Tradition fortführen wird.

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