Giannis Antetokounmpo und Damian Lillard beendeten die Negativserie der Milwaukee Bucks und besiegten die Utah Jazz klar . 

Giannis Antetokounmpo und Damian Lillard brachten die Milwaukee Bucks zurück auf die Siegerstraße und beendeten mit 65 gemeinsamen Punkten ihre sechs Spiele andauernde Negativserie. Doch nicht nur die Bucks sorgten in der NBA für Aufsehen: Die Minnesota Timberwolves drehten ihr Spiel gegen die Chicago Bulls mit einem rekordverdächtigen 45-Punkte-Schlussviertel.

Antetokounmpo feiert Comeback und Bucks stoppen Negativserie

Nach sechs Niederlagen in Folge gelang den Milwaukee Bucks am Donnerstag ein klarer 123:100-Sieg gegen die Utah Jazz. Angeführt von Giannis Antetokounmpo, der nach kurzer Verletzungspause 31 Punkte und 16 Rebounds erzielte, und Damian Lillard, der mit 34 Punkten und sieben Assists glänzte, sicherten sich die Bucks den erst zweiten Saisonsieg. Die Utah Jazz stehen nun als einziges Team mit sieben Niederlagen in der Liga.

Timberwolves drehen Spiel in Chicago mit Rekordviertel

Auch die Minnesota Timberwolves lieferten eine spektakuläre Leistung: Mit einem kraftvollen 45:24 im Schlussviertel sicherten sie sich einen 135:119-Auswärtssieg gegen die Chicago Bulls. Dieses beeindruckende letzte Viertel markierte den entscheidenden Turnaround und ist eines der Highlights der bisherigen NBA-Saison.

Spurs siegen souverän gegen Trail Blazers

Im dritten Spiel des Tages zeigten sich auch die San Antonio Spurs in Bestform und bezwangen die Portland Trail Blazers zu Hause mit 118:105.

Mit der Rückkehr von Antetokounmpo und dem starken Zusammenspiel mit Lillard zeigen die Bucks, dass sie wieder auf Kurs sind. Die Timberwolves machten durch ihr starkes Schlussviertel ebenfalls Eindruck und hinterließen bei den Fans Vorfreude auf die kommenden NBA-Spiele.

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