Der Kreisverkehr in Unterweitersdorf stößt an seine Grenzen. Um Staus zu reduzieren und die Verkehrssicherheit zu verbessern, wird er in eine ampelgeregelte Kreuzung umgebaut.
Unterweitersdorf. Seit dem 3. März läuft der Umbau des Kreisverkehrs in Unterweitersdorf zu einer vierstrahligen, ampelgeregelten Kreuzung. Ziel ist es, Staus zu verringern und den Verkehrsfluss zu optimieren. Bis Ende 2025 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Neben der neuen Kreuzung wird auch die B 124 in Richtung Pregarten ausgebaut. Die Asfinag erweitert zudem die Auf- und Abfahrtsrampen der S 10. Während der Bauzeit bleibt der Verkehr aufrechterhalten, jedoch mit Einschränkungen. Kritik kommt von den Grünen, die den Ausbau des öffentlichen Verkehrs fordern, um langfristig eine nachhaltigere Mobilitätslösung zu schaffen.