Die fesche Kärntnerin kann nicht glauben, dass Oliver Pocher so weit gegangen ist. 

Die Schmerzgrenze von Amira Aly (32) scheint hoch zu sein, aber irgendwann ist sie auch bei ihr überschritten. Ihr Ex-Mann Oliver Pocher (46) schaffte es mit seinen verbalen Attacken regelmäßig, Amira zur Weißglut zu treiben. Jedes Detail wurde in der Öffentlichkeit ausgeschlachtet und der Comedian selbst streute Gerüchte über seine damalige Noch-Gattin. Im Podcast “Liebes Leben” sprach Amira jetzt über das momentane Verhältnis zu ihrem Ex-Mann: “Es wird nie langweilig. Mal ist es einen Tag gut, dann mal wieder nicht. Es gibt noch keine Konstante”, sagt sie.  

Mehr lesen: 

Psychische Gesundheit

Amira habe gar Psychotherapie gebraucht, um nicht den Verstand zu verlieren. Mittlerweile lässt sie sich durch Pochers Aussagen nicht mehr einschüchtern. “Es ist mir ehrlich gesagt alles so egal geworden. Ich gucke da nicht hin, ich höre da nicht hin, ich lese es mir noch nicht mal mehr durch. Es ist wirklich so unwichtig geworden.” Schließlich habe sie ihr neues Glück in Moderator Christian Düren gefunden. Er fing sie auf. Auch mit den Kindern soll er ganz wunderbar umgehen. 

 

 

“Intimste Bilder” gezeigt

Die drei Kinder, die Amira mit Oliver Pocher hat sind auch der Grund, weshalb sie die Fassung verloren hat. Wie Amira Aly in einer neuen Ausgabe der ARD-Talkshow “Amado, Belli, Biedermann” am 18. Oktober 2024 deutlich macht, sei sie “sehr verzweifelt”, weil Oliver Pocher die Trennung so sehr “ausschlachtet”, dass er sogar Aufnahmen der gemeinsamen Kinder veröffentlicht. Im Zuge der “Liebeskasper”-Tour seien diese eingeblendet worden: “Plötzlich wurden meine Kinder gezeigt, auf einer großen Leinwand, Abend für Abend vor Tausenden von Leuten.” 

 

Private Aufnahmen

Sogar “Bilder von mir und dem Baby aus dem Krankenhaus und solche Dinge, also die intimsten Fotos von uns, nur um auf die Tränendrüse zu drücken”, behauptet Amira. Das gehe definitiv zu weit.

Exit mobile version