“Unglaublicher Schrecken”: FPÖ-Chef Herbert Kickl schildert in einem bewegenden Interview den tragischen Tod eines Kameraden am Großvenediger.

Heute postete FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl ein “sehr persönliches Interview” auf seinem Instagram-Kanal, wo ihm über 60.000 User folgen. Darin berichtet er von einem Vorfall, der sich vor rund 20 Jahren am Großvenediger zugetragen hat, als er mit Freunden zu dritt auf einer mehrtätigen Ski-Tour unterwegs war.

Tödlich verunglückter Bergkamerad  

Kickl sei damals der Erste gewesen und vorausgefahren, als ihm plötzlich der Boden unter den Füßen entglitt und er in einer Gletscherspalte auf einer Schneebrücke landete. Er konnte sich mit Steigeisen hinausarbeiten, genauso wie einer seiner Begleiter. Vom Dritten im Bunde war indessen nichts zu sehen. Erst Tage späte konnte er von einen Suchtrupp tot geborgen werden. Noch immer denke er an seinen Freund, wenn er in den Bergen unterwegs sei.

Sehr persönliches Interview

Kickl selbst kommentierte das Posting mit den Worten. “In einem sehr persönlichen Interview im Jahr 2019 habe ich über den Tod eines Freundes gesprochen, der während einer gemeinsamen Skitour verunglückt ist. Diese Erfahrung hat mich sehr geprägt und ich denke noch oft daran zurück.”

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