Nun werden auch noch die Requisiten der Alma-Erfolgsproduktion für den guten Zweck verkauft.

Trauriges Ende für Paulus Mankers Erfolgsporoduktion „Alma – A Show Biz ans Ende“ im Südbahnhotel am Semmering: Wie die Südbahnbühne nun bekanntgab, gibt sie die Requisiten für das Theaterstück gegen freie Spenden an den ersten zwei Novemberwochenenden her. Originalgegenstände von der Underwood-Schreibmaschine über das AEG-Bakelit-Telefon bis zum Kolportage-Fahrrad, einem guten Dutzend schmiedeeiserner Kerzenständer, diversen Trophäen, Säbeln, Schildern, Kostümen und vielem mehr werden in beliebiger Menge abgegeben. Die Spenden gehen an den Verein „#we_do!“ eine Anlaufstelle für Machtmissbrauch in der Filmbranche. Manker wurde dies in einer NDR-Doku vorgeworfen.

Die Rechte am Stück entzog der Verlag 

Vor einem Jahr weigerte sich Manker nach Streitigkeiten um Eintrittsgelder, das Hotel zu räumen.

Die Requisiten wurden abtransportiert und im August versteigert. Mankers Angebot war zu gering, das Südbahnhotel erhielt den Zuschlag. Die Textrechte für das Stück entzog ihm kürzlich der Verlag – ebenfalls wegen Streitigkeiten um Geld.

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