Der ÖAAB sieht einen „Skandal bei der AK-Wahl“. Konkret wirft die ÖVP-Arbeitnehmerseite einem FPÖ-Kandidaten in Wien „Nähe zum Nationalsozialismus“ vor.

Laut Falter sei diese Nähe beim FPÖ-AK-Spitzenkandidaten Michael Oberlechner gegeben, meint der ÖAAB. So soll der Blaue 2005 das „Horst-Wessel-Lied“ – die verbotene Partyhymne der NSDAP angestimmt haben. Der ÖAAB fordert Konsequenzen.

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