Der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp zeigt sich erfreut über die Vorverlegung der Wien-Wahl von Oktober auf den 27. April.
“Jeder Tag früher ist ein gewonnener Tag für Wien. Denn wir brauchen endlich wieder Fairness für jene Wiener, die jeden Tag hart arbeiten und unsere Gesellschaft tragen, aber auch für jene, die aufgrund der wirtschaftlichen Lage unschuldig in Not geraten sind sowie für Pensionisten, die ein Leben lang hart gearbeitet haben”, zeigt sich der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp über die Neuwahl im April in einer Aussendung erfreut.
Nepp: “Ludwig flüchtet sind in Neuwahlen”
Nepp sieht in der Vorverlegung der Wahl ein “Eingeständnis des Scheiterns von SPÖ-Bürgermeister Ludwig”. Nepp sagt: “Die Bilanz der rot-pinken Koalition ist katastrophal: 16 Milliarden Euro Rekordschulden und eine Rekordarbeitslosigkeit lasten auf den Schultern der Wienerinnen und Wiener, die diese unfaire Politik durch höhere Steuern, Abgaben, Gebühren sowie explodierende Mieten und Energiepreise bezahlen müssen. Während Nicht-Staatsbürger von Ludwig mit hunderten Millionen Euro Sozialgeldern überhäuft werden, fehlt das Geld bei jenen, die es benötigen und die es sich auch verdienen.” Ludwig flüchte sich nun in Neuwahlen, so der FPÖ-Chef.