Nach den fälschlichen Liebes-Gerüchten um Mörtels Witwe spricht Simone Lugner darüber, dass auch ihr verstorbener Mann das Thema angesprochen hat
Am 12. August schloss Richard Lugner für immer seine Augen. Nach nur 72 Tagen Ehe wurde Simone zur Witwe. Dass Richard Lugner wahrscheinlich früher aus dem Leben scheiden würde als seine um fast 50 Jahre jüngere Ehefrau, war vielen bewusst. Und auch der Baumeister selbst machte sich über die Zeit nach seinem Tod Gedanken. Simone Lugner trauert selbstverständlich noch um ihren Mann, aber es wird der Tag kommen, wo auch sie wieder offen für eine neue Beziehung sein wird. Auch wenn sie jetzt noch nicht so weit denken möchte – vor seinem Tod sprach Richard Lugner das Thema von sich aus an.
“Es gab zwei Momente, wo Richard über die Zeit nach seinem Tod gesprochen hat”, erinnert sich Simone im oe24.TV-Talk. “Einmal war es wegen dem Haus in Döbling. Er hat gesagt, dass ich das Wohnrecht habe und wenn dann ein Mann irgendwann zu mir ziehen sollte und ich sterben sollte, darf er nicht weiter in der Villa wohnen. Das Wohnrecht gilt nur für mich. Dass es vielleicht irgendwann jemand geben wird, war Richard klar und es war absolut ok für ihn”, erzählt seine Witwe. Ein neuer Partner müsste somit im Falle des Todes von Simone die Villa wieder verlassen und das Wohnrecht würde erlöschen.
Richard Lugner wollte seine Frau auch nicht vertraglich über seinen Tod hinaus an sich fesseln. “Das zweite Mal war es bei Niki Laudas Witwe, wo Niki ihr verboten hat, dass sie wieder einen Mann hat, weil sie dann alles verlieren würde. Da hat Richard zu mir gesagt, dass er sowas nicht gut findet und er nicht so ist. Richard hat auch gesagt, dass ich nach ihm wieder einen Mann haben kann, weil ich noch jung bin”, schildert Simone. Interesse an Männern hat sie momentan allerdings keines.
Auch wenn sie in den Sozialen Medien mehr Liebesangebote von Männern bekommt, als Jobangebote. Simone trauert nach wie vor um ihren Mann und ist gerade dabei neue Projekte umzusetzen.