Der Sänger gesteht in einem Interview, dass er ein Problem mit der Spielbank hat. Das war auch immer wieder ein Streitpunkt zwischen ihm und seiner Verlobten
Die Schlagzeilen rund um Pietro Lombardi (32) und seine Verlobte Laura Maria Rypa (28) werden nicht weniger. In einem Interview mit “Bild” äußerten sich die beiden jetzt erstmals zu der skandalösen Gewaltnacht, in der ein Streit eskalierte. Ein Thema für Diskussionen stellt Pietros Liebe für Casinobesuche dar. Gegenüber der Zeitung verrät er jetzt, dass er tatsächlich ein Problem mit dem Glücksspiel hat.
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Lombardi: “Ich mache es echt gerne”
„Es stimmt, ich gehe gerne mit meinen Jungs ins Casino für einen schönen Pokerabend. Vielleicht auch zweimal in zwei Monaten. Darum haben mich auch Leute in Monheim gesehen.“ Dann lässt er anklingen, wie viel Geld er dort liegen lässt. „Natürlich, Monheim ist bei Köln. Wo soll ich denn hingehen? Nach Frankfurt ins Casino? Ich mache es echt gerne, und da gehen auch mal ein paar Tausend Euro am Abend weg, ich sage ehrlich, wie es ist. Aber ich bin weit davon entfernt, spielsüchtig zu sein.“
Diesmal sei das Glücksspiel aber nicht Auslöser für den Streit mit Laura gewesen. „Es sind immer Meinungsverschiedenheiten. Ich habe mich wegen irgendwas getriggert gefühlt. Wahrscheinlich habe ich Laura in dem Moment beleidigt, und dann ging es los“, erklärt er. Die Konten der beiden seien getrennt. Er spiele also nur mit eigenem Geld. „Ich habe mein Konto. Sie hat ihr Konto. Wir haben noch ein Familienkonto für das Haus etc. Wenn ich zum Beispiel zocken gehe mit meinen Jungs und verzocke 1000, 2000 Euro am Abend, kriegt sie es gar nicht mit.“ Als Juror verdient er bei DSDS auch eine Lawine. Leisten kann er sich diese Abende auf jeden Fall.