Fühlen Sie sich noch sicher in Österreich? Ein Kommentar von Gerald Grosz.
Seit 2015, seit Merkels einsamer Einladung an Millionen von Menschen im Rahmen des unkontrollierten Asyltourismus muss man an jedem Ort und zu jeder Zeit damit rechnen, in seinem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verletzt zu werden. Villach, Wien, Berlin, Magdeburg, Aschaffenburg, München – egal ob in großen Metropolen oder kleinen ländlichen Gemeinden, der sogenannte tausendfache “Einzelfall” kann einen überall treffen.
Und mit Blick auf die Kriminalitätsstatistiken und den Belag in den Justizvollzugsanstalten kann man rein objektiv feststellen, dass zwischen der überbordenden Zuwanderung und dem Anstieg der Kriminalität ein klarer kausaler Zusammenhang besteht. Und nun stellt sich die Gretchenfrage: Weiter wie bisher und als Kollateralschaden Alex, Yannis, Rouven oder endlich eine Schubumkehr in der Migrationsfrage samt Abschiebungen und dichten wie kontrollierten Grenzen. An dieser Weggabelung stehen wir, wie so oft in den letzten Jahren. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, wie auch die vielen Opfer dieser Politik.