Die Wiener FPÖ und Spitzenkandidat Dominik Nepp präsentieren ihre erste Plakatkampagne zur Wien-Wahl 2025 unter dem Titel “5 gute Jahre für Wien”.
Heute hat der Wiener FPÖ-Obmann Stadtrat Dominik Nepp zusammen mit Landesparteisekretär Lukas Brucker die erste Plakatkampagne für die Wien-Wahl am 27. April präsentiert. “Mit den Slogans ‘5 gute Jahre für Wien – Sicher. Fair. Jetzt erst recht.’ und ‘Unsere Stadt. Unsere Regeln.’ setzen wir die inhaltlichen Schwerpunkte auf Fairness und Sicherheit”, so Nepp.
“Während Nicht-Staatsbürger, die nie in das System eingezahlt haben, überproportional von Sozialleistungen profitieren, kämpfen viele hart arbeitende Wienerinnen und Wiener mit steigenden Lebenshaltungskosten. Dazu zählen auch jene, die vor Jahren oder Jahrzehnten aus dem ehemaligen Jugoslawien, Osteuropa oder der Türkei nach Wien kamen, sich integriert, Deutsch gelernt und hart gearbeitet haben”, erklärt der FPÖ-Spitzenkandidat. Ihm nach habe Wien unter Bürgermeister Michael Ludwig ein System der Ungerechtigkeit entwickelt.
Insgesamt 1,2 Milliarden Euro werden in Wien jährlich für die Mindestsicherung ausgegeben, wovon 700 Millionen Euro an Nicht-Staatsbürger fließen, unter anderem an Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte. Die FPÖ fordert eine Umverteilung dieser Gelder zugunsten jener, die tagtäglich arbeiten, sich das Leben aber kaum noch leisten können.
Nepps Programm für Wien
Dominik Nepps “Angebot für ein faires Wien” sieht jene Schwerpunkte vor:
- Ein Teuerungsausgleich für Wiener, die trotz Arbeit finanzielle Schwierigkeiten haben
- Zusätzliche Unterstützung für Pensionisten, die ihr Leben lang gearbeitet haben
- Höhere Gehälter für Ärzte und Pflegekräfte, um das Gesundheitssystem zu stärken
- Ein Wien-Bonus für Polizisten
- Ein Sicherheitsstadtrat mit umfassendem Konzept zum Schutz der Wiener
- Eine “Soko Jugendbanden” zur konsequenten Bekämpfung von kriminellen Straßengangs und die Senkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre
- Null Toleranz bei Gewalt gegen Frauen – harte Konsequenzen für Täter
- Hartes Durchgreifen bei Gewalt an Schulen – Eltern haften für ihre Kinder
FPÖ-Landesparteisekretär Lukas Brucker ergänzt: “Wir sind seit Beginn des Jahres bereits mit der Fairness-Tour in ganz Wien unterwegs – und die Resonanz war überwältigend. Zahlreiche Veranstaltungen in allen Teilen der Stadt haben uns gezeigt: Die Wienerinnen und Wiener wollen diese Veränderung, sie wollen endlich eine Politik für die Wiener Bevölkerung und nicht gegen sie.”