Die Baustelle wird nach der Winterpause wieder eingerichtet.
Die Sanierung der Ostautobahn (A4) beim Knoten Schwechat (Bezirk Bruck a.d. Leitha) wird nach einer Winterpause ab Montag fortgesetzt. Trotz Baustelle bleiben zwei Spuren pro Richtung erhalten, teilte die Asfinag am Freitag per Aussendung mit. Eine Ausnahme bildet die Verbindung von der Wiener Außenring Schnellstraße (S1) von Vösendorf auf die A4 nach Wien, wo nur ein Fahrstreifen zur Verfügung steht. Die Sanierung dauert bis Jahresende, 2026 wird noch eine Brücke erneuert.
Die Generalsanierung in dem Abschnitt hat Anfang April 2024 begonnen. Aufgrund der Verkehrsfrequenz und des Alters der Straße müssen laut Asfinag die Fahrbahnen und Brücken der A4 auf einer Länge von 1,4 Kilometern sowie die Auf- und Abfahrten des Knotens von und zur S1 umfassend erneuert werden. Um den Winterdienst sicherstellen zu können, wurden seit vergangenem Oktober keine Arbeiten durchgeführt. Im Zuge der Erneuerung werden auch die Entwässerungen und Fahrzeugrückhaltesysteme saniert bzw. getauscht und die Brücke über die S1 auf beiden Richtungsfahrbahnen sowie jene über die Schwechat nach Wien instandgesetzt. Die Querung über die Schwechat Richtung Nickelsdorf wird von Februar bis August 2026 in Angriff genommen.