Am Samstag wurden in London Europas wichtigster Pop-Preise, die Brit Awards, vergeben. Charlie XCX holte gleich 5 Preise. Auch Sabrina Carpenter und Chappel Roan durften jubeln.  

2015 begeisterte sie bei ihrem Wien-Konzert im Vorprogramm von Katy Perry sogar Arnold Schwarzenegger. Jetzt ist Charlie XCX die größte Popqueen Europas. Am Samstag gab’s in der Londoner O2 Arena für die CD „Brat“ gleich 5 Brit-Awards. Auch für die CD des Jahres und den Song des Jahres, wo sie mit dem Billie-EiIish-Duett „Guess“ auch Coldplay, Dua Lipa oder die Beatles ausbremste.

Im Schatten von Charlie XCX, die sich ihre 5 Awards in einem gewagten schwarzen Transparent-Kleid abholte aber auf eine Live-Auftritt verzichtete („Ich trinke lieber!“), durften auch Sabrina Carpenter (Global Success Award), Ezra Collective (Best British Group), Raye (R&B) oder Fontaines D.C. (International Group) jubeln. Sowie die jüngst mit dem Gramm als beste Newcomerin dekorierte US-Durchstarterin Chappel Roan. Sie bedankte für sich für die Awards als bester internationaler Künstler und für „Good Luck,Babe!“ als bester internationaler Song jedoch nur mit einer Videozuspielung.

Am Red Carpet zogen u.a. Lenny Kravitz, Millie Bobby Brown, Paloma Faith und der mit unzähligen Stofftieren (!) verzierte Teddy Swims alle Blicke auf sich. Die heißesten Auftritte lieferten Sabrina Carpenter, die bei „Espresso“ in roten Dessous verboten heiße Einblicke lieferte und Jade Thirwall die zu „Angel Of My Deams“ im Brautkleid antanzte und dann kess den Popo wackeln ließ. Nur die heißersehnte Reunion von One Direction als Tribute für Liam Payne blieb aus.

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