„Shit happens“, postete Katharina Huber auf Instagram unter dem Foto, das sie mit zerschundenem Gesicht und Daumen nach oben zeigt, „#startenistschwer und #natürlichesbotox“.
Semmering. Das Video vom verunglückten Start beim RTL am Samstag (Siegerin: Brignone/ITA; beste ÖSV-Läuferin: Scheib/6.) ging viral: Huber stößt sich aus dem Starthaus, rutscht dabei mit dem Skistock auf der Matte unter der dünnen Schneedecke aus, steigt sich auf die Skienden stürzt kopfüber ins erste Tor und radiert die Eispiste mit dem Gesicht. Die Folgen sind auch 24 Stunden danach deutlich sichtbar. Die 29-jährige Niederösterreicherin trägt ihren Fauxpas mit Fassung: „So was ist schon vielen Größen passiert, jetzt gehöre ich auch dazu. Laut Huber wurde die kuriose Szene im Internet über 2,5 Millionen Mal angeklickt. „Das habe ich sonst nicht annähernd zusammengebracht.“
“She’s gonna want to forget that one…” ????#fisalpine pic.twitter.com/PMzHZvqY72
— Eurosport (@eurosport) December 28, 2024
Auf Instagram kletterte Hubers Follower-Zahl auf knapp 18.000. Die Technikspezialistin: „Mit einem zehnten Platz wäre meine Follower-Zahl sicher nicht so gestiegen …“. Im Slalom gestern ließ sie sich vom ungewohnten Trubel um ihre Person nicht ablenken und wurde Zehnte.